Die Gründer_innen

Monica Lüers und Hartmut Wagner hatten die Idee zur Gründung eines Urban Gardening Projekts im Stadtteil, als sie sich zufällig im Quartiersladen zum Einkaufen trafen. Sie ist seit 2020 Koordinatorin und Promoterin der vielfältigen Aktivitäten im WandelGarten, begeisterte Gärtnerin, Umsetzerin vieler neuer Ideen und bringt ihr Wissen um die syntropische Landwirtschaft in den Garten ein. 

 

Clara Edelgard Weise-Wagner war als freiberufliche Psychotherapeutin und Land Art Künstlerin tätig. Sie führte im Garten das Square Foot Gardening ein. Sie fördert und liebt die Vielfalt an Gemüsen, Salaten, Blüten und Blumen und ist ein Fan von Cosmeen.

Susanne Koops-Krüger ist Namensgeberin des "WandelGartens" und komponierte das Lied "Das Wandeln ist des Gärtners Lust" für den Garten. Sie brachte ein Wandelröschen und Artischockensamen aus La Palma mit, engagierte sich in vielen Bereichen, vor allem auch beim Aufbau der Wurmfarm und schuf eine für alle offene Kultur vielfältiger  Kommunikation im Garten.

Hannah Prinz gestaltete das Logo und ist Achtsamkeitslehrerin.

Hartmut Wagner brachte viele Aspekte der Permakultur und Teamarbeit in den Garten ein. Er war Koordinator und Promoter des WandelGartens von 2013-2019. 

Die ersten Aktiven

Ein Gemeinschaftsprojekt

unterliegt dem Wandel - neue Menschen kommen hinzu, Studenten ziehen weiter, neue Ideen tauchen auf. Neue Anbauformen wie Hochbeete, Sonnenfallen-Beete, Hügelbeete und Lasagne-Beete tragen zur Vielfalt bei. Im Jahr 2017 zeigt sich eine Biodiversität von mehr als 200 Arten von Gemüsen, Pflanzen und Wildpflanzen. Hier sollte eigentlich ein mehrstöckiges Parkhaus gebaut werden. Dies wurde (und wird hoffentlich in Zukunft) nicht benötigt, da viele Bewohner des Stadtteils Vauban "autofrei" wohnen. Stattdessen entstand hier ein Natur-Biotop. Motto: "Paprika statt Parkplatz". 

 

In der Stadtteilzeitung "Vauban actuel" berichteten wir regelmäßig über die Aktivitäten im Projekt und luden zur Mitarbeit im Gemeinschaftsgarten ein. Bekannte und Nachbarn kamen vorbei, arbeiteten eine Zeitlang mit, trafen sich zum Austausch. 

Weitere Menschen kommen dazu und packen mit an